Viola – Anna Karoline Meinel, Leipzig 2013 – im vogtländischen Hopf-Modell gebaut
Zierliches und kleines Viola-Modell. Gebaut nach einem Vorbildinstrument der Hopf-Familie im Musikinstrumentenmuseum Markneukirchen
Weiterlesen →Zierliches und kleines Viola-Modell. Gebaut nach einem Vorbildinstrument der Hopf-Familie im Musikinstrumentenmuseum Markneukirchen
Weiterlesen →Die Violine wurde von Geigenbaumeisterin Anna Karoline Meinel 2007 in der historisch-vogtländischen Barockbauweise nach einem Vorbildinstrument von Andreas Hoyer, Klingenthal 1781 gebaut. Die Geige hat einen schönen, lieblichen und warmen Klang.
Weiterlesen →Die Violine wurde von Geigenbaumeisterin Anna Karoline Meinel 2008 in der historisch-vogtländischen Barockbauweise nach einem Vorbildinstrument von David Hopf gebaut. Sie hat einen sehr lieblichen, warmen und doch klaren Klang.
Weiterlesen →Die Violine wurde von Geigenbaumeisterin Anna Karoline Meinel 2011 in der historisch-vogtländischen Barockbauweise nach einem Vorbildinstrument von Johann Adam Schönfelder (Markneukirchen 1750) gebaut. Sie hat einen lieblichen, warmen und klaren Klang.
Weiterlesen →Die Violine wurde von Geigenbaumeisterin Anna Karoline Meinel 2010 in der historisch-italienischen Barockbauweise über einer Innenform nach einem Vorbildinstrument von Jakobus Stainer gebaut und hat einen angenagelten Hals. Ihr Klang ist warm und lieblich und insgesamt sehr harmonisch.
Weiterlesen →Die Geige hat einen einteiligen, schwach geflammten Boden aus Bergahorn, dazu passendes Zargen- und Schneckenholz sowie eine zweiteilige, mitteljährige Fichtenholzdecke. Sie hat ein größeres, längliches Umrissmodell und einen gelb-braunen Spirituslack. Insgesamt ist die Violine in einem sehr guten Erhaltungszustand und rissfrei. Ursprünglich wohl erst ab ca. 1860 im Vogtland gebaut und wegen der kurzen Halsmensur 2010 zur Barockvioline umgebaut.
Weiterlesen →Es handelt sich bei dieser Violine um eine sehr sorgfältig und schön gebaute und vor allem sehr gut erhaltene vogtländische Barockvioline des Geigenmachermeisters Christian Friedrich Meinel I. (* Kingenthal 25.07.1705, + Markneukirchen 21.12.1774, Aufnahme als Meister in die Markneukirchener Geigenmacher-Innung: 16.10.1730). Der Klang dieser Geige ist sehr schön harmonisch: Sehr ausgewogen, lieblich und warm in der Klangfarbe.
Weiterlesen →Diese Geige ist vermutlich im sächsischen Vogtland entstanden. Sie hat einen sehr schönen, zweiteiligen, regelmäßig geflammten Boden aus Bergahorn
Weiterlesen →Viola – repariert und neu spielfertig gemacht, mit Faksimilezettel: „Charles Enel, Paris 1937“.
Weiterlesen →Laut Geigenmacher-Literatur war John Frederick Lentz ein Sohn des Johann Nikolaus Lentz, welcher aus Tirol nach London eingewandert ist und dort mit Bernhard Fendt befreundet war und vermutlich auch von ihm lernte.
Weiterlesen →Diese schöne Geige hat einen zweiteiligen Ahornboden mit eher geradem Flammenverlauf und eine mitteljährig und gleichmäßig gewachsene Fichtendecke. Sie besitzt einen sehr schönen braunen Spirituslack mit leichten Alterungserscheinungen.
Weiterlesen →Diese sehr schöne, mit Liebe zum Detail gebaute Violine hat einen einteiligen Boden aus Bergahorn mit schmalen, aber tiefen Flammen, dazu passenden Zargen und passender Schnecke und außerdem eine sehr feinjährige, aus gut gewähltem Fichtenholz bestehende Decke.
Weiterlesen →Ende
Weiterlesen →Auf der „The Ishikawa International Urushi Exhibition 2017“ ist in der Zeit vom 13. Oktober bis zum 25. Oktober 2017 im Shiinoki Cultural Complex, Ishikawa Prefecture, sowie vom 11. November 2017 bis zum 14. Januar 2018 im Ishikawa Wajima Urushi Art Museum eine von uns, Anna Karoline Meinel und Dr. Roland Meinel, gebaute und mit Urushi-Lack lackierte Meistervioline ausgestellt.
Weiterlesen →MeineLGeigen nahm an der Ausstellung „Meisterstücke und Meisterwerke“ im Museum der bildenden Künste Leipzig teil.
Weiterlesen →MeineLGeigen wurde am 5. Juli 2011 der „Leipziger Gründerpreis – Sonderpreis der Handwerkskammer zu Leipzig“ verliehen.
Weiterlesen →Das Originalinstrument befindet sich im Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig und hat die Inventarnummer 918.
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